Die Motorenentwicklung in der MotoGP ist für 2021 eingefroren, die Aerodynamik-Updates durch die Krise auf ein Minimum reduziert. Dennoch stellt Yamaha seine M1 für die neue Saison völlig auf den Kopf - oder plant das zumindest. Wie Teamchef Massimo Meregalli verrät, produzierten die Ingenieure in Japan eine Rekordmenge an Updates. Diese werden aber erst beim offiziellen Katar-Test Anfang März erstmals getestet, auf vorherige Probefahrten oder Shakedowns verzichtet man vollkommen.

Das Ziel ist klar: Die Yamaha M1 soll zu einem konstanteren Motorrad werden und nicht wie im Vorjahr von Strecke zu Strecke massive Leistungsschwankungen aufweisen. Darauf bauen Fabio Quartararo und Maverick Vinales, die sich aber auch selbst weiterentwickeln wollen, vor allem auf mentaler Ebene.

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